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Stadtgründung

Bevor Stralsund am 31. Oktober 1234 vom Fürsten Witzlaw I. von Rügen das lübische Stadtrecht verliehen bekam, existierte bereits ein wendisches Fischer- und Fährdorf namens Stralow.



Bis heute weiß man über diese Ansiedlung nichts Genaues. Es waren vor allem die rügenschen Heringsfanggründe, welche die Kaufleute aus den westlichen Regionen hierher zogen.

Wann das neue Gemeinwesen, das später eine bedeutende Hansestadt werden sollte, entstanden ist, kann nicht eindeutig festgestellt werden. Es hat sich aber wahrscheinlich aus dem Anlegeplatz der Kaufleute entwickelt, die sich jedes Jahr zum Heringshandel hier versammelten. Auch der Landesherr, der Fürst von Rügen, war schnell für eine Stadtgründung zu gewinnen.

Es wird angenommen, dass Stralsund ursprünglich aus zwei getrennten, auf der Altstadtinsel gelegenen Siedlungen zu einer zusammenwuchs, einer um den heutigen Alten Markt errichteten älteren sowie einer, in einer Urkunde vom 24. Februar 1240 als "Neustadt" bezeichneten Siedlung.